Die Deutsche Wildtier Stiftung hat den renommierten Wissenschaftler Dr. Klaus Richarz beauftragt, die Beeinträchtigung des Lebensraums Wald durch Windkraftanlagen zu untersuchen. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Die wissenschaftliche Arbeit belegt, dass Windkraftanlagen im Wald zu einer Gefahr für bedrohte Tierarten werden!
Im Zuge der Energiewende wird auch der deutsche Wald für die Nutzung durch Windkraftanlagen geöffnet – und zwar ungeachtet der Tatsache, dass Windkraftanlagen im Wald zu tiefgreifenden Beeinträchtigungen der Wald-Ökologie führen können. Der Schutz gefährdeter Tierarten gerät ins Hintertreffen.
Die Deutsche Wildtier Stiftung hat den renommierten Wissenschaftler Dr. Klaus Richarz beauftragt, die Beeinträchtigung des Lebensraums Wald durch Windkraftanlagen zu untersuchen. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Die wissenschaftliche Arbeit belegt, dass Windkraftanlagen im Wald zu einer Gefahr für bedrohte Tierarten werden!
Dr. Klaus Richarz ist Biologe. Er leitete die Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in Frankfurt. Dr. Richarz stellt die Ergebnisse der Studie: „Energiewende und Naturschutz – Windenergie im Lebensraum Wald“ im Rahmen der Pressekonferenz vor.
Die Deutsche Wildtier Stiftung lädt die Vertreter der Medien am 11. November 2014 um 10 Uhr zu einer Pressekonferenz ins Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40/ Ecke Reinhardtsstraße 55, 10117 Berlin ein.
Als Interview-Partner stehen Ihnen zur Verfügung:
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung
Dr. Klaus Richarz, Autor der Studie
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